Sven

Sven im linken Profil. Im Hintergrund sind unscharf ein Fenster und eine Wand zu erkennen.

Ich sitze jeden Tag unzählige Stunden vor Computern – zwar an unterschiedlichen Orten, aber immer in geschlossenen Räumen, abseits des Tageslichts. Ich habe mir die Fotografie als Gegengewicht ausgesucht. Mit der Kamera bin ich immer ganz im Moment, in Bewegung und diesem draußen.

Kameras

Meine erste Kamera war die kleine Canon EOS M50; mit ihr und dem Nifty Fifty entstand das Titelbild dieser Seite. Auch mein erstes Bild, auf das ich ein kleines bisschen stolz bin, habe ich mit ihr aufgenommen. Ich nehme sie auch heute noch gelegentlich mit.

Hund und Herrchen sehen in einer Tram in die gleiche Richtung.
Aufmerksam, CC BY-NC-SA 4.0

Trotzdem bin ich, primär wegen des offenen E-Mount und des unzweifelhaft fantastischen Fokus, zu Sony gewechselt. Derzeit begleiten mich meine Alpha 5000, wo ich gehe und stehe, sowie meine Alpha 6700, wenn ich ganz bewusst fotografiere.

Ich bin durch und durch Techie und Gear Head – oft kämpfe ich gegen das Gear Acquisition Syndrome. Natürlich weiß ich, dass die Kamera nicht den Fotografen macht, aber ein Lächeln zaubert sie mir trotzdem manchmal ins Gesicht.

Fotografie

Wenn ich mit dem Werkzeug meiner Wahl unterwegs bin, faszinieren mich Fundstücke und Momente. Am liebsten suche ich im Alltag und der Natur nach ihnen; konserviere Bilder in Fotos, um die Szenen einzufrieren und mich auch später zu erinnern und noch einmal zu freuen.

Die Zeit, in der ich unterwegs bin, befreit mich von belastenden Gedanken, Nöten und Sorgen. Ich bin dann ganz im Hier und Jetzt; entspannt, unbeschwert und glücklich – für mich fast meditativ. Wie bei fehlendem Sport werde ich regelrecht unruhig, wenn ich eine Weile nicht fotografieren konnte.

Kollektiv

Ich genieße es, allein durch Städte und Wälder zu streifen, aber nicht ausschließlich. Nachdem der Wunsch nach Austausch und Gemeinschaft in mir gekeimt war, schrieb ich Karin an, um zu fragen, wie sie sich vernetzt hat.

Ihre Antwort wies mir unter anderem den Weg in Richtung Meet & Street; so wurde ich auf die Dresdner Freunde aufmerksam. Nach dem ersten Kontakt mit Aileen wusste ich schnell – das will ich auch in Leipzig haben. Jakob war auf Nachfrage mit dabei und so war das Streetcollective Leipzig geboren.

Bilder

Fotos folgen bald.

Präsenzen

Instagram: svenbrier
Pixelfed: svenbrier
Webseite: svenbrier.eu